kunsthalle
wilhelmshaven
08.02.2015 – 12.04.2015

20 Jahre Neuerwerbungen für die grafische Sammlung

Die Bedeutung der Griffelkunst-Vereinigung für Wilhelmshaven

Sigmar Polke, Ohne Titel, 1989
Monotypie, 60 x 40 cm
© VG Bild-Kunst

Die seit 1925 bestehende Griffelkunst-Vereinigung in Hamburg beeinflusst seit über 80 Jahren direkt oder indirekt jedes Sammeln grafischer Kunst in Deutschland. Die in Europa einziga tige Förderung der „Kunst für jedermann“ formt seit einigen Dekaden auch die Grafiksammlung der Kunsthalle Wilhelmshaven, die auf etwa 800 Blätter angewachsen ist. Die Schau zeigt herausragende Neuerwerbungen der letzten 20 Jahre und stellt mit Arbeiten u. a. von Jonathan Meese, Jorinde Voigt und Yvette Kießling (Abb.) die Bedeutung der Griffelkunst für zeitgenössische Künstler und Wilhelmshaven heraus.

Works

Félix Vallotton, Wolken, o. J.
Holzschnitt, 27 x 18,5 cm

Volker Renner, Aus der Serie Wie war Las Vegas 1-6, 2011
Inkjet-Druck, 30 x 40 cm

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