„The clearest way into the Universe is through a forest wilderness“, erkannte der schottisch-amerikanische Naturforscher John Muir 1890 – lange bevor Künstler weltweit den Wald als Raum für sich entdeckten. Mit der Aktionskunst trat seit den 1960er-Jahren das Verhältnis von Kunst und Natur in eine neue Phase. Es begann eine intensive, existenzielle und körperliche Auseinandersetzung mit Natur. Die Ausstellung nimmt den existenziellen Dialog zwischen Kunst und Wald in den Blick. Neben historischen Werken aus Aktionskunst, Minimal Art und Konzeptkunst waren zeitgenössische Arbeiten zu sehen.
Aleksandar Battista Ilić in Zusammenarbeit mit Ivana Keser & Tomislav Gotovac, Weekend Art: Hallelujah the Hill, 1995–2005
Zehnjährige Performance/Aktion und Serie von 5.000 Fotografien auf der Medvednica nahe Zagreb, Kroatien. Foto: Aleksandar Battista Ilić
Aleksandar Battista Ilić in Zusammenarbeit mit Ivana Keser & Tomislav Gotovac, Weekend Art: Hallelujah the Hill, 1995–2005
Zehnjährige Performance/Aktion und Serie von 5.000 Fotografien auf der Medvednica nahe Zagreb, Kroatien. Foto: Aleksandar Battista Ilić
Cecylia Malik, 365 Bäume, 2009–2010
319 Baum, Esche, Hinter dem Kosciuszko-Hügel, 9. August 2010
Courtesy the artist
Cecylia Malik, 365 Bäume, 2009–2010
79 Baum, Ulme, Chelm, erster Schnee! 12. Dezember 2009
Courtesy the artist
ARTPROSPEKT P.O.P., Daring/Gewagt, 1981
Aktions-Performance-Ritual; Fichtenhügel, L’ubietová, Mittelslowakei, Tschechoslowakai
Courtesy of the ARTPROSPEKT P.O.P.